Kündigung trotz Schwerbehinderung – Was Sie jetzt wissen müssen
Schwerbehinderte Arbeitnehmer genießen einen besonderen gesetzlichen Kündigungsschutz. Eine wirksame Kündigung erfordert die Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung, des Betriebsrats und meist die Zustimmung des Integrationsamts. Betroffene haben nur drei Wochen Zeit, um rechtliche Schritte einzuleiten. Als erfahrene Fachanwälte für Arbeitsrecht unterstützen wir Sie mit Ersteinschätzung und schneller Hilfe.
Die Kündigung des Geschäftsführers – Rechtliche Einordnung und Handlungsoptionen
Die Kündigung eines GmbH-Geschäftsführers ist ein komplexer rechtlicher Prozess, der besondere Expertise erfordert. Als Fachanwälte für Arbeitsrecht verstehen wir die Herausforderungen, die sich aus der Doppelnatur der Geschäftsführerstellung ergeben. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre rechtlichen und finanziellen Interessen zu wahren und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie für Ihre individuelle Situation.
Kündigung leitender Angestellter – Rechtliche Besonderheiten und strategische Handlungsoptionen
Die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses auf Führungsebene stellt besondere rechtliche und strategische Herausforderungen dar. Als erfahrene Fachanwälte für Arbeitsrecht unterstützen wir leitende Angestellte bei der professionellen Gestaltung dieses sensiblen Prozesses. Unser Fokus liegt dabei auf der Wahrung Ihrer Vergütungsansprüche, dem Schutz Ihrer Reputation und der Sicherung Ihrer beruflichen Perspektiven durch eine individuell entwickelte Exit-Strategie.
Top-News
-
Nacheheliche Solidarität: Steuerliche Zusammenveranlagung sollte auch nach Trennung besser nicht verweigert werden
Trennung und Scheidung sind emotional nicht einfach. Dennoch ist Eheleuten anzuraten, auch nach Liebes- und Beziehungsende in den wichtigsten Dingen an einem Strang zu ziehen, so beispielsweise bei ihrer Steuererklärung. Denn wenn einer von beiden seine Mitarbeit an der (gemeinsamen) Steuererklärung verweigert, kann dies teuer werden, so wie im folgenden Fall des Oberlandesgerichts Bamberg (OLG).
-
Kein Zwangsgeld: Erscheint ein Kleinkind nicht vor Gericht, lässt eine Gesetzeslücke dies ungeahndet
Wenn Familiengerichte über Sorge- und Umgangsfragen zu entscheiden haben, müssen sie sich vom betroffenen Kind einen persönlichen Eindruck verschaffen. Dass dies auch bei kleinen Kindern unverzichtbar sein kann, beweist der folgende Fall des Oberlandesgerichts Karlsruhe (OLG), bei dem die Mutter sich nicht sehr kooperativ zeigte.
-
Erhöhung des Mindestlohns und der Minijobgrenze
Die Höchstgrenze für eine geringfügig entlohnte Beschäftigung (Geringfügigkeitsgrenze) beträgt seit dem Jahr 2013 unverändert 450 € monatlich, während die durchschnittlichen Löhne und Gehälter seither deutlich gestiegen sind. Die Politik hat sich der Situation nun angenommen und entsprechende Anpassungen vorgenommen.